„Der Tag wird gut!“

Gemäß einer sehr populären Rasiercreme-Werbung aus den 70ern kann ich nur ergänzen: Das Jahr wird gut! 2016 scheint in künstlerischer Hinsicht für mich ein sehr gutes und interessantes Jahr zu werden. Neben meinem Projekt „JaguART goes E-Mobil“, das bereits auf sehr große und positive Resonanz stieß und möglicherweise eine Vorreiter-Rolle bei der Elektrifizierung alter schöner Automobile wird, darf ich auch als Auftragskünstler den Traum eines jeden Kunstschaffenden leben!

Der Chef der a+s DialogGroup aus Stuttgart, Kai Hesse, hat mich beauftragt, die neu entstehenden Geschäfträume der Firmengruppe mit meiner Kunst zu füllen. Das Ausserordentliche dabei ist, dass ich von Anfang an in die Planung mit einbezogen wurde.

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Kunstausstellung Menschwerk 2016

vom 15. -17. April, ehem. Gärtnerei Löwer,
Schillerstraße 109, 63741 Aschaffenburg/Damm

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Projekt: JaguArt wird zum E-Mobil

Ein schönes Auto! Aber was verbraucht denn der? Ist das denn noch zeitgemäß? Oftmals habe ich mich diesen Diskussionen gestellt, besonders auf Rastplätzen der Autobahn. „Mein Passat verbraucht gerade mal 8 Liter!“ Der Herr Oberschlau war sich sicher, mich bloßzustellen. Dann ich: „Wieviele Passats haben sie denn schon gefahren?“ „…oh das ist glaube ich mein Fünfter!“. Stolz schwang in der Stimme.

Als ich ihm vorrechnete, dass während seiner 5-Autos-gekauft-Zeit ich nur ein einziges Mal zum Händler ging und der Mehrverbrauch an Resourcen bei der Fertigung von 5 Neuwagen ein Vielfaches meines Mehr-Benzinverbrauchs ausmacht, wurde er schon nachdenklich… „Na ja, aber der Schadstoffausstoß…“

Es ging eine Weile so weiter und ich dachte mir – und das nicht nur damals – was wäre, wenn ich mit meinem alten Jaguar hier mal halte und den Zeitgenossen einen E-Motor präsentiere? Aufgeladen mit einer eigenen Windkraftanlage?

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Rodgau, 9. Oktober 2015 – Seine charakteristischen Gemälde hängen in Ausstellungen und Firmengebäuden ebenso wie bei privaten Sammlern und Liebhabern, sie fanden den Weg ins Deutsche Historische Museum und erst kürzlich wurde das Triptychon „Skyline Frankfurt“ bei Sothebys in Amsterdam versteigert. Bei seinem neusten Werk ist es jedoch keine Leinwand, der der Künstler Friedhelm Meinaß seinen charakteristischen gestalterischen Stempel aus opulenten dreidimensionalen Farb-Kompositionen aufdrückt. Im Auftrag von Händler und Jaguar-Sammler Josef Finders erhält nun ein alter Jaguar Typ XJ 8 RHD ein individuelles Äußeres und wird zum „rollenden Meinaß“.

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Was für eine freudige Überraschung, als ich vor kurzem folgenden Anruf erhielt: „Wollen Sie ein Auto bemalen? Ich verfolge schon lange Ihre Aktivitäten als Künstler übers Internet. Sie haben freie Hand!“

Der Anrufer: Josef Finders aus Aachen, ein ehemaliger Bauunternehmer und leidenschaftlicher Sammler alter Jaguar-Fahrzeuge. Er besitzt 17 Exemplare eines bestimmten Typs Jaguar – den Klassiker XJ 8 RHD, was auf Deutsch bedeutet, dass es sich um 8-Zylindrige Fahrzeuge handelt, allesamt rechtsgesteuert. Eines dieser Fahrzeuge sollte nun zum rollenden Kunstwerk werden – nicht dass die Fahrzeuge an und für sich schon fast ein Kunstwerk sind.

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